Schmieren und Salben hilft allenthalben. Kommt noch Heiliges hinzu, ist die Medizin vollkommen.
Wer hat Vortritt?
Kommt Obwalden vor Nidwalden? Oder umgekehrt? Diese Frage stellte sich die Trachtenvereinigung vor 65 Jahren. Die Regierung klärte schlüssig auf: Massgebend ist die Bundesverfassung.
Seit 1989 ein treuer Begleiter
Am Dienstagabend online, am Donnerstag im Briefkasten: Das «aktuell» ist seit über 35 Jahren nicht mehr wegzudenken. Ein Blick zurück auf die Anfänge der Erfolgsgeschichte.
Ungewollte Zeitverschiebung
Ein falsch montiertes Ziffernblatt an der Turmuhr des Rathauses ist kein Grund zur Panik. Witzig ist es dennoch, das der Lapsus jahrelang unbemerkt blieb. So geschehen vor 40 Jahren.
Konserviert auf dem Seegrund
Vor 75 Jahren begann die Migros, Fässer mit Speiseöl im Alpnachersee zu versenken. Was auf den ersten Blick wie eine völlig unsinnige Aktion erscheint, diente einem ganz bestimmten Zweck.
Plötzlich sahen wir eine riesige Wand
Vor 25 Jahren hielten unglaubliche Schneemassen die Schweiz in Atem. Der Lawinenwinter 1999 richtete in Obwalden längst nicht so viel Schaden an wie andernorts. Unvergessen bleibt er trotzdem.
Ein unermüdlicher Schaffer
Wer von grossen Persönlichkeiten aus Obwalden spricht, kommt um Peter Anton Ming nicht herum. Vor 100 Jahren starb der Politiker und Arzt, der vor allem dem Alkohol den Kampf angesagt hatte.
Balsam für die Pilgerseelen
Schmieren und Salben hilft allenthalben. Kommt noch Heiliges
hinzu, ist die Medizin vollkommen. Ein Bruder-Klausen-Balsam
erhitzte im Jahr 1915 dennoch einige Gemüter.
Es war wie der Weltuntergang
Vor 60 Jahren wurde Obwalden von einer unheimlichen Erdbeben-serie heimgesucht.
Wohin mit den Irren?
Derzeit wird die Psychiatrie in Sarnen saniert und umgebaut. Das Haus aus dem Jahr 1856 hat eine wechselvolle Geschichte.
Was isch das für eine?
Vor 60 Jahren erfolgte der Spatenstich zum Bau der Sarner Kollegikirche.
Von Sträflingen und Regierungsräten
Im Alter von 100 Jahren schmiedet man kaum mehr grosse Pläne für die Zukunft. Anna Halter-Britschgi tut ohnehin das, was sie schon ihr ganzes Leben getan hat: «Vorab näh.»